24 | Interview
1. Herr Höhn, was verbindet Sie
mit den Würzburger Kickers?
Sind Sie Mitglied des Vereins,
ein großer Fan?
Ich bin seit sehr vielen Jahren Mit-
glied der Würzburger Kickers. Be-
reits als Kind war ich mit meinem
Vater auf dem Kickersplatz, einem
roten Sandplatz an der Randers-
ackerer Straße. Ich bin ein Fan der
Kickers, jedoch kein extremer Fan.
2. Wie kam der Aufkleber auf
Ihr Auto?
Gleich nach dem Bekanntwerden
der 3 X 3 Initiative habe ich neben
den „normalen“ Kickers-Aufkle-
bern auch den Aufkleber 3 x 3 am
Fahrzeug angebracht.
3. Was war Ihre erste Begegnung
mit den Würzburger Kickers an
die Sie sich gerne erinnern?
Nach dem Bau des Stadions
„Am Dallenberg“ war ich mit
meinem Vater und vielen Be-
kannten - wie z.B. Max Schmelz -
bei fast allen Heimspielen vor
großer Kulisse von über 10.000
Zuschauern. Als Würzburger
war es so, dass man an einem
Sonntag am Dallenberg war
und
am nächsten Sonntag
in der Frankfurter Straße die
04er anschaute. Es gab eine
„gesunde“ Rivalität zwischen
den beiden Konkurrenten in der
zweiten Liga.
4. Welche Bedeutung hat für
Sie ein Auto?
Für mich ist ein Auto ein beque-
mes und unabhängiges Fortbe-
wegungsmittel. Bei jährlich cir-
ca 50.000 km im Jahr ist es mir
wichtig in erster Linie sicher und
dann auch bequem unterwegs zu
sein.
5. Gerne würden wir erfahren,
welches Ihr erstes Auto war und
welches ist Ihr Lieblingsauto ist?
Mein allererstes Auto war 1971
(nach demFührerschein) ein circa
10 Jahre alter DKW F 12, mit
Zweitakt-Motor. Diesen Wagen
hat meine Mutter lange Jahre
gefahren, bis ich es bekam. Als
ich ein paar Tage damit fuhr,
hat der Motor im Berliner Ring
den „Geist“ aufgegeben, schade.
Mein Lieblingsauto ist ein Mer-
cedes.
Mach‘ mit!
INTERVIEW HERR HÖHN
Aktion