KICKERS Magazin 10 - page 18-19

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18 | Interview Funktionär
Manuel, Du bist Mitglied im Auf-
sichtsrat – Wie lange schon und
was sind hier deine Aufgaben?
In den Aufsichtsrat wurde ich zur Sai-
son 2014/2015 gewählt. Gemeinsam
mit den anderen Mitgliedern bespre-
chen wir Vorhaben und Ausrichtung
des Vereins. Ich habe im Einzelnen
keine Aufgabe, sondern vielmehr ein
Stimmrecht als Mitglied dieses Kont-
rollgremiums. Es gibt Entscheidungen
der Vorstandschaft, die dann durch
den Aufsichtsrat zusätzlich bestätigt
werden müssen.
Du warst in Namibia beim Trai-
ningslager dabei. Was hat Dich am
Meisten begeistert?
Das kann man auf eine Sache gar nicht
beschränken. Natürlich erst mal unsere
Mannschaft und der Trainerstab. Die
Jungs und das Betreuer-Team haben
hier wirklich alles gegeben, um das an-
gestrebte Ziel 3. Liga auch wirklich zu
Manuel Innig
Mitglied des Aufsichtsrats
Interview Funktionär
erreichen. Hier hautnah dabei gewesen
zu sein war klasse.
Namibia an sich ist ein großartiges
Land und ich war begeistert von der
unglaublichen Natur und den vielen
Facetten die ich erleben konnte.
Du betreust ehrenamtlich auch
unseren Stadionshop und die Mer-
chandisingartikel. Was geht am
Besten? Was ist noch geplant? Wel-
chen Artikel würdest Du Dir per-
sönlich im Sortiment wünschen?
Unsere Schals und Trikots sind die
"Renner". Geplant sind noch Thermo-
Becher und Caps für den Sommer.
Du bist von Zeit zu Zeit einer der we-
nigen Männer in der Kickers AG Ge-
schäftsstelle. Ist das schwierig? Wie
ist es zwischen 8 Frauen zu arbeiten?
Ich würde mir wünschen, hier mehr
Zeit verbringen zu können. Beantwor-
tet das die Frage?
Nur noch wenige Spiele bis zum
Saisonende. Beschreibe die bishe-
rige Zeit mit 5 Wörtern?
Danke für diese tolle Saison!
Was macht Deiner Meinung nach
die Kickers aus?
Die gesamte Struktur. Das Zusam-
menspiel von Verein, Fans, Funktionä-
ren und Wirtschaft.
Wie hast Du das Derby zwischen
unseren Kickers und dem 1. FC
Schweinfurt erlebt?
Es war ein verdienter Sieg vor vollen
Rängen. Unsere Mannschaft hat von
Anfang an mehr Druck gemacht und
ist damit schnell in Führung gegangen.
An das volle Stadion mit TV Kameras
könnte ich mich gewöhnen.
Claudia Polik
Matthias Greb
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