KICKERS Magazin 20 - page 48-49

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AUS LEIDENSCHAFT
ZUM SPORT
VFB Stuttgart II
06.02.2016, 14 UHR
| Unsere Gegner im Februar
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Flyeralarm Arena Würzburg
WÜRZBURG
- FM 102.4
KARLSTADT
- FM 88.6
MARKTHEIDENFELD - FM 99.0
LOHR u. GEMÜNDEN - FM 90.4
OCHSENFURT
- FM 92.6
KITZINGEN
- FM 88.5
Der Verein für Bewegungsspiele Stutt-
gart e.V. wurde am 9. September 1893
gegründet. Zunächst agierten die rund
20 Gründungsmitglieder unter demNa-
men FV 93 Stuttgart. Erst durch die Fu-
sion mit dem Verein Kronenklub Stutt-
gart wurde im Jahre 1912 der Name in
VfB Stuttgart geändert. Nach den bei-
den Weltkriegen feierten die Schwaben
1950 mit der ersten Deutschen Meister-
schaft einen großen Erfolg. Es folgten
weitere Titel. Dreimal gewann der Ver-
ein den DFB-Pokal. 2007 holte sich der
VfB die Deutsche Meisterschaft. In den
darauffolgenden Jahren befand sich der
Verein jedoch häufig in den niederen
Regionen der Bundesliga. Der VfB II
trägt seine Heimspiele im GAZI-Sta-
dion auf der Waldau aus. Das Stadion
hat ein Fassungsvermögen von 11.544
Besuchern. Der Stuttgarter Nach-
wuchs ist seit Gründung der 3. Liga in
der Spielklasse dabei. Bekannt ist der
VfB für seine gute Fußballausbildung,
denn regelmäßig integriert man Nach-
wuchsspieler in die erste Mannschaft.
Dass sich die lange Ausbildung lohnen
kann, zeigen etliche aktuelle Beispiele:
Die Torhüter Sven Ulreich und Bernd
Leno, die Verteidiger Antonio Rüdiger
und Serdar Tasci, die Mittelfeldspieler
Christian Gentner und Sami Khedira
sowie die Stürmer Timo Werner und
Mario Gomez wurden im Klub ausge-
bildet und etablierten sich im Profibe-
reich. In der abgelaufenen Saison beleg-
te der VfB II Rang 13 und war somit
die erfolgreichste zweite Mannschaft im
deutschen Profibereich. In diese Saison
sind die Schwaben mit Jürgen Kramny
als Trainer gestartet. Nach der Beurlau-
bung von Alexander Zorniger über-
nahm Kramny erst interimsweise den
Posten des Cheftrainers der Bundesli-
ga-Mannschaft, konnte aber durch gute
Ergebnisse die Verantwortlichen von
einem langfristigen Engagement über-
zeugen. Nachfolger bei der 2. Mann-
schaft wurde Kramnys Assistent Walter
Thomae. Vor der Saison hatte das Team
etliche Abgänge zu verzeichnen. Unter
anderem verließ Torhüter Kenan Muje-
zinovic die Schwaben und schloss sich
den Würzburger Kickers an. Daran ist
man beim VfB allerdings gewöhnt. Je-
des Jahr muss quasi aufs Neue aus einer
neu zusammengewürfelten Mannschaft
eine Einheit geformt werden. Nach
21 Spieltagen stehen die Schwaben mit
21 Punkten punktgleich mit Rot-Weiß
Erfurt, die über dem Strich stehen, auf
dem 18. Tabellenplatz.
hintere Reihe v.l.n.r.:
Grüttner, Besuschkow, Vier, Hagn, Owusu, Tashchy, Grbic, Jäger, Kirchhoff, Peric;
mittlere Reihe v.l.n.r.:
Kramny (jetzt Trainer der Profis), Thomae
(aktueller Trainer), Walter, Schiffers, Fischer, Egger, Möhrle, Papandrafillis, Reile, Fritzle;
vordere Reihe v.l.n.r.:
Mwene, Rathgeb, Zimmermann, Kranitz, Bolten, Funk, Gabriele,
Ripic, Lovric, Elva,Celik
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