78 | Presseclipping
Paparazzi
Kickers Würzburg:
Lange hat der Fußball in Würzburg vor sich hingedümpelt.
Doch als bei den Kickers im Februar das Programm »3x3« gestartet wurde, setzte
zumindest beim Regionalligisten der Aufschwung ein. Eine Zwischenbilanz.
»Den weißen Fleck wollen wir ausfüllen«
Regionalliga Bayern:
Trainer Bernd Hollerbach und Vorstandsvorsitzender Michael Schlagbauer sehen die Würzburger Kickers als neue Kraft in Unterfranken auf gutem Weg
VonunseremRedakteur
WOLFGANGHETTFLEISCH
Zuletzt setzte es einen kleinen
Dämpfer für den FC Kickers
Würzburg. Memmingen trotzte
dem Tabellenführer der Regio-
nalliga Bayern ein 1:1 ab. Der TSV
1860 München II sitzt den Rotho-
sen im Nacken. Aber insgesamt
läuft beim FKW alles nach Plan,
seit der aus Rimpar stammende
Ex-Profi und einstige Felix-Ma-
gath-Assistent Bernd Hollerbach
im Sommer das Traineramt über-
nahm.
Anfang des Jahres hatten die
Kickers-Verantwortlichen die
Initiative»3x3«vorgestellt.Zielist
der Aufstieg in die 3. Liga. Unter-
stützt von Unternehmer Thorsten
Fischer, will der Kickers-Vor-
standsvorsitzende
Michael
Schlagbauer Würzburg aus dem
Fußball-Dornröschenschlaf we-
cken. Hollerbach und Schlagbauer
äußerten sich gegenüber dem Me-
dienhaus Main-Echo zum Stand
derDinge.
Herr Hollerbach, es geht auf die
Winterpause zu, und Ihr Team
steht an der Spitze der Regional-
liga Bayern. Wie zufrieden sind
Sie mit dem bisherigen Saison-
verlauf?
Hollerbach:
Ich bin zufrieden. Wir
sind im Juni ja bei null gestartet,
hatten 15 Neuzugänge. Wir sind
schnell ein Team geworden und
hatten mit dem Sieg in München,
beim Meister, einen guten Start.
Das hat uns sicher Selbstvertrau-
en gegeben. Bis jetzt spielen wir
eineguteRolle.
Herr Schlagbauer, wie wichtig
war es, dass es sportlich gleich
läuft?IhrProjekt»3x3«istjaauf
drei Jahre angelegt. Sie hatten al-
so einkalkuliert, dass es nicht so
einenKick-Startgebenwürde.
Schlagbauer:
Die Euphorie, die
durch den sportlichen Erfolg ent-
stand, hat Zuschauer ins Stadion
gelockt und die Gespräche mit
Sponsoren deutlich vereinfacht.
Wir waren darauf eingestellt, dass
wir eine wesentlich längere An-
laufzeit brauchen. Umso erfreuli-
cher, dass wir jetzt schon mit dem
ersten Tabellenplatz glänzen
können.
Herr Hollerbach, wie früh haben
Sie von dem Projekt erfahren und
wie früh fiel Ihre Entscheidung,
nicht länger als Co-Trainer mit
Felix Magath zu arbeiten sondern
IhreigenesDingdurchzuziehen?
Hollerbach:
Ich habe es von Mi-
chael Schlagbauer erfahren, als
das Projekt entstanden ist. Ich
hatte auch vorher immer Kontakt
zum Verein, der eine sehr gute
Entwicklunggenommenhatundin
die Regionalliga aufgestiegen ist.
Dann stellte sich die Frage: 'Ge-
hen wir den nächsten Schritt?' So
ist das Projekt entstanden; ge-
meinsam mit Thorsten Fischer
(Inhaber der Würzburger Online-
Druckerei flyeralarm; Anm. d.
Red.) und Michael Schlagbauer.
Und man hat mich gefragt, ob ich
das unterstütze. Das war für mich
selbstverständlich. Ich habe dem
Vereinvielzuverdanken,vondem
ich den Sprung in den Profibe-
reich geschafft habe. Ich war zu-
nächst nur ein Gesicht der neuen
Initiative. Nach einiger Zeit habe
ich festgestellt, dass die ganze
Stadt euphorisch ist, dass sie
Fußball mag. Und dann sind die
Jungs an mich herangetreten, weil
sie der Meinung waren, ich sei der
richtige Trainer für dieses Pro-
jekt.
Das »3 x 3«-Prinzip besagt, dass
die Kickers in jedem der drei
Jahre, auf die das Projekt ange-
legt ist, 1,2 Millionen Euro ein-
sammeln. In der dritten Liga ar-
beiten Clubs mit Etats, die um ein
Vielfaches höher sind. Herr
Schlagbauer, ist mit der Größen-
ordnung, für die Sie sich ent-
schieden haben, das, was nun
sportlich so erfolgreich angelau-
fenist,tatsächlichumzusetzen?
Schlagbauer:
Wir haben ja nie ge-
sagt, dass die 1,2 Millionen das
letzte Wort und als Etat für die 3.
Liga gedacht sind. Fakt ist, dass es
bereits in der Regionalliga genug
Vereine gibt, die Etats im Bereich
von sechs, sieben Millionen ha-
ben. Man darf ja nicht nur auf
Bayern schauen sondern muss
auch die anderen Staffeln sehen.
Das Besondere an unserem Mo-
dell ist, dass wir die Zusage der
Sponsoren brauchten, wirklich
drei Jahre dabeizubleiben, damit
wir unserem Trainer Planungssi-
cherheit geben können. Natürlich
versuchen wir, deutlich mehr als
die 1,2 Millionen pro Jahr einzu-
sammeln. Das ist uns zum Glück
auchgelungen.
Herr Hollerbach, Sie haben einen
Teil des Kaders, meist junge
Spieler, übernommen und dann
geschaut, wer noch reinpasst.
Dabei haben Sie offenbar gezielt
bei Zweitvertretungen von Bun-
desligaclubs gesucht und dann –
mit Christian Demirtas, Amir
Shapourzadeh und Torhüter Ro-
bert Wulnikowski – eine Portion
Erfahrung hinzugefügt. War das
die Absicht, mit so einer Mi-
schung an die Aufgabe heranzu-
gehen?
Hollerbach:
Sicher habe ich mir
Gedanken gemacht, was am bes-
ten funktioniert. Man hat eine
Vorstellung, holt drei, vier Spieler
und baut um die herum eine
Mannschaft auf. Bei den Älteren –
ich kenne Amir, Christian und
Wulle schon länger – habe ich ge-
wusst, die sind charakterlich top,
die können junge Spieler führen.
Und bei den anderen, das ist rich-
tig, habe ich mich dann bei den
zweiten Mannschaften von Bun-
desligisten umgesehen, weil ich
weiß,diesinddortgutausgebildet.
Durch meinen vorherigen Job
hatte ich ein Auge auf Talente.
Den einen oder anderen kannte
ichdaherschon,undesistunsge-
lungen, diese Spieler für die Ki-
ckerszubegeistern.
Sie haben Spieler übernommen,
dieausderRegionkommen,aber
auch weitere dazu geholt, die
hier verwurzelt sind – etwa
den gebürtigen Aschaf-
fenburger
Dennis
Schmitt. Spielt das ei-
ne Rolle, ist es womöglich ein Teil
desErfolgsgeheimnisses?
Hollerbach:
Als ich noch hier ge-
spielt habe, hatten wir eine super
Jugend und konnten noch mehr
Spieler hochziehen. Regionalliga
istschoneingewissesNiveau,aber
wir gucken immer im Verein und
auch in der Region. Das galt auch
bei den neuen Spielern. Dennis
Schmitt ist Aschaffenburger, Se-
bastian Fries kommt aus Karl-
stadt, Adam Jabiri stammt aus
Kitzingen…
…und hat als Joker eine bessere
Torquote als Ihr Goalgetter
ChristopherBieber.
Hollerbach:
ErmachtseinenJobgut
– wie alle anderen auch. Wir be-
mühen uns schon, auch regional
fürIdentifikationzusorgen.Dasist
manchmal nicht so einfach, aber
ich glaube, dass sich alle Spieler,
die gekommen sind, mit dem Ver-
ein identifizieren. Sonst würde es
nichtsogutfunktionieren.
Welches Potenzial gibt es in
Würzburg für Profifußball, Herr
Schlagbauer?
Schlagbauer:
Es gab früher den
Satz, Würzburg sei keine Fuß-
ballstadt. Ich denke, mit diesem
Vorurteil haben wir, seit Bernd
Hollerbach hier ist, schon gründ-
lich aufgeräumt. Wir haben einen
aktuellen Schnitt von 2500 Zu-
schauern – und haben noch Der-
bysvoruns.
KalkulierthabenSie
mitweniger?
Schlag-
bauer:
Deutlich weniger. Wenn man
sieht, was für Zuschauerzahlen in
der Vergangenheit erreicht wur-
den, auch beim örtlichen Kon-
kurrenten, ist das schon eine ful-
minante Entwicklung. Und es be-
legt,waswirvermutethaben:Dass
wir in Würzburg und Unterfran-
ken eine ganze Menge Potenzial
haben. Wenn man auf die Fuß-
ballkarte schaut, ist zwischen
Nürnberg und Frankfurt ein gro-
ßer weißer Fleck. Genau den wol-
lenwirausfüllen.
Wenn man sich Punkte- und Tor-
verhältnis Ihrer Mannschaft an-
schaut, Herr Hollerbach, muss
man konstatieren: Es gab in die-
ser Saison noch keine Phase, in
der es nicht rund lief. So hat der
FKW mit einer jungen Innenver-
teidigung die mit Abstand we-
nigsten Treffer kassiert. Staunen
Sie selbst manchmal über diese
Stabilität?
Hollerbach:
Die Defensive hat ja
nicht nur etwas mit der Abwehr-
leistungzutun.Wirarbeitenschon
vorne gut gegen den Ball, pressen
gut, setzen den Gegner früh unter
Druck. Es ist immer ein gemein-
schaftliches Produkt. Die ganze
Mannschaft funktioniert in Sum-
me. Das ist ihre Stärke, dass alle
vorneundhintenmitmachen,dass
jederauchdiezweiMeterextrafür
seinenNebenmannläuft.
Dass jeder dem Anderen hilft,
Herr Schlagbauer, könnte
auch als Motto für Ihr
Bemühen gelten, den
Verein mit vielen
Initiativen in der
Stadt zu verankern.
Mussten Sie da et-
was grundlegend
ändern?
Schlagbauer:
Wir haben
schon vor
Jahren an-
gefangen,
das aufzu-
bauen. Es
ging los mit
der
Ju-
gendarbeit,
die wir zum
zentralen
Thema gemacht haben. Und auch
mit unseren Sozialprogrammen,
der Zusammenarbeit mit Schulen,
der Unterstützung von Flücht-
lingskindern – da haben wir mit
»Kickers hilft« eine eigene Orga-
nisation gegründet. Das sind Din-
ge, die jetzt mit dem Erfolg der
Regionalliga-Mannschaft
noch
mehr in den Fokus rücken. Aber
das ist unser Anspruch als mo-
mentane Nummer eins im Fußball
in Unterfranken, dass wir auch in
anderen Bereichen für Würzburg
einstehenwollen.
Sie, Herr Hollerbach, haben
jahrzehntelangineinerGroßstadt
gelebt. Hier sind sie dann doch
wieder der Metzgerssohn aus
Rimpar. Ist Heimatverbundenheit
etwas, das Ihnen die Aufgabe er-
leichtert?
Hollerbach:
Ich bin ein bodenstän-
diger Mensch und werde nie ver-
gessen, wo ich herkomme. Ich ha-
be viele Freunde im Verein, seit
vielen Jahren, ob es jetzt die Kas-
senfrau ist oder der Masseur. Ich
kenne halt alle. Das macht es na-
türlicheinfacher.MitMichaelhabe
ich in der Jugend gespielt, unsere
Familien kennen sich, da besteht
ein riesiges Vertrauensverhältnis.
Für mich war entscheidend, dass
er und Thorsten Fischer nun vo-
rangehen. Es macht mir einen
Riesenspaß, weil das einfach zwei
Persönlichkeitensind,die–wieich
auch – mehr an die Chance glau-
benalsansScheitern.
Sie haben mehrfach erklärt, dass
Sie es für fragwürdig halten, dass
ein Regionalliga-Meister nicht
direkt aufsteigt, sondern noch
Relegationsspiele
bestreiten
muss. Inwieweit wird das Ki-
ckers-Projektdadurchheikel?
Hollerbach:
Ich bin ja Sportler und
finde, wenn eine Mannschaft nach
34 Spieltagen auf Tabellenplatz
eins steht, muss sie auch aufstei-
gen. Ich glaube, die Regionalligen
hiersinddieeinzigenSpielklassen
der Welt, wo der Meister noch Re-
legationsspiele austragen muss.
Das widerspricht meinem Ver-
ständnis von Sport. Für die Ver-
eine ist das schwierig. Du musst
für die 3. Liga planen, weißt aber
gar nicht, ob du es schaffst. Wir
müssendaschonauchhaushalten.
Für Vereine wie Elversberg, Saar-
brücken oder auch uns ist es mit
einem hohen Risiko verbunden,
zweigleisigzuplanen.
Sie würden also dem DFB sagen:
»Denkt über die Gruppeneintei-
lung der Regionalligen noch mal
nach.« Etwa in dem Sinn, dass
man es mit drei Staffeln versu-
chensollte?
Hollerbach:
Ja, zum Beispiel. Na-
türlich sollte man darüber nach-
denken. Und ich glaube, dass das
einigeLeuteauchschontun.
Nehmen wir an, die Kickers
werden Meister und scheitern
in der Relegation. Besteht dann
die Gefahr, dass die Welle bricht?
Schlagbauer:
Klar ist das ein Risi-
ko. Umso wichtiger war es, das
Commitment aller Beteiligten zu
haben, die Sache drei Jahre lang
durchzuziehen, um sagen zu
können: Wir haben noch eine
zweite und eine dritte Chance. Es
ist für den Verein ein extrem
schwieriges Wirtschaften, sich mit
dieser Ungewissheit auseinan-
derzusetzen.
Hollerbach:
Zuversichtlich macht
mich, dass alle das realistisch ein-
schätzen. Hier ist sich jeder be-
wusst, dass es nicht einfach wird,
aus der Liga rauszukommen. Wir
arbeiten täglich daran, haben ei-
nen guten Geist im Verein und in
der Mannschaft. Wir halten zu-
sammen. Damit kann man im
Fußballvielerreichen.
»
Wir bemühen uns schon,
auch regional für Identifikation
zu sorgen.
«
BerndHollerbach
»
Wir sind schnell ein
Team geworden.
«
BerndHollerbach,
TrainerKickersWürzburg
»
Die Euphorie hat
die Zuschauer ins
Stadion gelockt.
«
MichaelSchlagbauer,
Kickers-Vorstand
Zur Person:
Bernd Hollerbach
Geboren
am8.Dezember1969in
Würzburg,VaterzweierKinder
Spitzname:
»Holler«
LaufbahnalsSpieler:
ASVRimpar,
WürzburgerKickers,FCSt.Pauli,1.FC
Kaiserslautern,HamburgerSV;222
Bundesligaspiele,128Einsätzeinder
2.Bundesliga,5Champions-League-
SpielemitdemHSVinderSaison
2000/2001.
Trainerstationen:
VfL93Hamburg,
VfBLübeck,VfLWolfsburgII;vonJuni
2007bisOktober2012Co-Trainer
vonFelixMagath(VfLWolfsburg,FC
Schalke04,VfLWolfsburg),seitJuli:
CheftrainerderWürzburgerKickers.
Besonderes:
Hollerbachistderwohl
einzigeFußballer,deresbeimFCSt.
PauliundbeimHSVzumPublikums-
lieblinggebrachthat.
Historisches:
DerLinksverteidiger
schriebalsunbarmherzigerZwei-
kämpfereinStückBundesliga-Ge-
schichte.Ersammelte98GelbeKar-
ten.NurStefanEffenbergschaffte
mehr,benötigtedafüraberauchviel
mehrSpiele.
Berufliches:
Hollerbachabsolvierte
nachdemAbitureineAusbildungals
Metzger(mitBestnote),dieEltern
betreibeneinegroßeMetzgereiin
Rimpar.
Freund und Vorbild:
Felix Magath.
Hollerbach stand als Co-Trainer stets
loyal zum Chef und Schafkopfpart-
ner. Er spricht noch immer voller
Anerkennung und Respekt über den
langjährigen Weggefährten aus
Aschaffenburg. Der lotste ihn einst
zum HSV, wo Hollerbach seine er-
folgreichsten Jahre als Fußballer er-
lebte.
Eine Sternstunde in der Geschichte der Würzburger Kickers: Würzburgs Steven Lewerenz (links) jubelt über seinen 3:2-Siegtreffer gegen Fortuna Düsseldorf in der 1. Runde
desDFB-Pokals2014/15.
Foto:DanielKarmann(dpa)
Main-Echo
Gespräch
Vorstandsvorsitzender
Dr.MichaelSchlagbauer
(links)undTrainerBernd
Hollerbachorganisieren
denAufschwungder
WürzburgerKickers.
Foto:imago
Hintergrund: FC Würzburger Kickers
Gründungsjahr:
1907
Vereinsfarben:
Weiß und Rot
Spitzname:
Rothosen
Spielstätte:
Stadion am Dallenberg
(inzwischen flyeralarm-Arena; Na-
mensgeber ist die Würzburger Online-
Großdruckerei des Club-Mäzens Thors-
ten Fischer). Es gibt dort 14500 Plätze
und neuerdings auch Flutlicht.
Größter sportlicher Erfolg:
Zweitliga-
Aufstieg 1977. Die Kickers stiegen aber
nach nur einer Spielzeit wieder ab.
Stars von einst:
Lothar Emmerich und
Gerd Zewe. Das Dortmunder Stürmer-
Idol Lothar »Emma« Emmerich, Vize-
Weltmeister von 1966, schnürte am
Ende seiner Karriere die Fußballstiefel
erst für den Lokalrivalen FV 04 Würz-
burg und dann für den FWK – jeweils
in der 2. Liga. Libero und Fortuna-Düs-
seldorf-Legende Gerd Zewe, WM-Teil-
nehmer 1978 (ohne Einsatz), ließ seine
Profilaufbahn bei den Kickers ausklin-
gen (1987 – 1989).
Neue Wege:
Im Juni stimmte die Mit-
gliederversammlung der Ausgliederung
der 1. Mannschaft in eine Aktiengesell-
schaft zu. Die FC Kickers Würzburg AG
bietet keine Aktien zum Kauf an, der
Verein ist alleiniger Gesellschafter. Ex-
Spieler Michael Schlagbauer (Jugend-
teams, 2. Mannschaft), von Beruf
Zahnarzt, leitet Vereins- und AG-Vor-
stand. Den AG-Aufsichtsrat führt Gön-
ner Thorsten Fischer. Im Rahmen des
im Februar angelaufenen Projekts »3 x
3« sammelt der FWK Geld von Förde-
rern ein, um binnen drei Jahren den
Aufstieg in die 3. Liga zu erreichen.
10 BLICKPUNKT
DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2014