 
          3
        
        
          2
        
        
          Liebe Freunde und Anhänger
        
        
          des Würzburger Fußballs,
        
        
          da liegt etwas in der Luft. Eine Art
        
        
          Trommelwirbel oder vielleicht sind es
        
        
          auch langsam ansteigende Fan Gesän-
        
        
          ge die das Ohr ausmacht, eine gewisse
        
        
          Spannung die man körperlich spüren
        
        
          kann. Es geht endlich los – der Fuß-
        
        
          ball hält wieder Einzug in Würzburg.
        
        
          Noch immer hallen die Eindrücke des
        
        
          10-tägigen Trainingslagers in Nami-
        
        
          bia/ Afrika  in unseren Köpfen nach.
        
        
          Eindrücke, die einen so schnell nicht
        
        
          mehr los lassen. Neben der unglaubli-
        
        
          chen Landschaft und Weite, der Tiere
        
        
          die man sonst nur bei National Geo-
        
        
          graphic näher gesehen hat, sind es vor
        
        
          allem die Menschen, die Namibia ihr
        
        
          Gesicht geben. Eine Mentalität von
        
        
          der wir Europäer uns einiges abschau-
        
        
          en können. Man lebt im Jetzt, ohne
        
        
          Wenn und Aber – daher auch der ger-
        
        
          ne zitierte Spruch „Ihr Europäer habt
        
        
          die Uhr, wir die Zeit“.
        
        
          Ab und an ist es wichtig inne zu hal-
        
        
          ten, um dann gestärkt und mit noch
        
        
          mehr Kraft weiter zu machen. Wie
        
        
          unser Team. Die Tage in Windhoek
        
        
          waren geprägt von Trainingseinhei-
        
        
          ten, an manchen Tagen drei an der
        
        
          Vorwort |
        
        
          Zahl, bei Bedingungen, die einfach
        
        
          schweißtreibend waren.  Und dann
        
        
          gab es die etwas anderen Nachmittage
        
        
          ohne Training – unsere Spieler in der
        
        
          Suppenküche von Katutura. Dort, wo
        
        
          die Armut groß ist, konnten wir uns
        
        
          davon überzeugen, wie viel Wert eine
        
        
          Flasche Wasser haben kann, wie viel
        
        
          Freude ein Apfel macht, wie sehr Kin-
        
        
          deraugen strahlen können wenn sie
        
        
          ein rotes, sauberes, neues Trikot über
        
        
          Ihren Kopf streifen dürfen. Alle zu-
        
        
          sammen, die Spieler, Trainer, Betreuer
        
        
          und die Physios haben wir die Essens-
        
        
          ausgabe organisiert, gemeinsam abge-
        
        
          spült und mit den Kindern ein Match
        
        
          auf unwegsamen Gelände, unter sehr
        
        
          viel Gelächter und Freude auf die Bei-
        
        
          ne gestellt.  Freude und Dankbarkeit
        
        
          hingegen aller Widrigkeiten, wieder
        
        
          etwas, das wir von den Kindern im
        
        
          township lernen durften.
        
        
          Wieder zurück in Würzburg, ging es
        
        
          für die Mannschaft direkt im Trai-
        
        
          ningsmodus weiter.  Eine Arbeit, die
        
        
          sich bezahlt macht, was uns die drei
        
        
          Testspiele gegen den FC Kaiserslau-
        
        
          tern II, Viktoria Aschaffenburg und
        
        
          die TSG Hoffenheim U 23 eindrucks-
        
        
          voll ab dem Tag zwei nach der Afrika
        
        
          Rückkehr belegten. Eine unglaubliche
        
        
          Leistung die unser Team hier abgelie-
        
        
          fert hat, voller Kraft und neuer Im-
        
        
          pulse. Ob es an der Zeit in Afrika und
        
        
          der getankten Lebensfreude oder aber
        
        
          dem stetigen und zielgerichteten Trai-
        
        
          ning der Spieler  liegt, wird man nicht
        
        
          genau in Erfahrung bringen – aber
        
        
          eines ist sicher: Wir haben ein tolles
        
        
          Team das mit neuer Kraft und moti-
        
        
          viert in eine Rückrunde geht, die an
        
        
          Spannung sicher nicht mehr zu über-
        
        
          bieten sein wird. Lasst nun die Spiele
        
        
          beginnen und freuen wir uns gemein-
        
        
          sam auf Hochstimmung, Ballzauber
        
        
          und Torjubel unserer Rothosen.
        
        
          Herzlichst, Ihre
        
        
          
            Ariane Keupp
          
        
        
          
            Vorstand Marketing
          
        
        
          Lieber Weinfreund,
        
        
          es gibt interessante neuigkeiten aus dem WeinkeLLer –
        
        
          sansibar präsentiert den Wine disCOVerY CLub.
        
        
          meLden sie siCh einfaCh und bequem an:
        
        
        
          bei fragen steht ihnen gerne
        
        
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