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VfR Aalen
31.10.2015, 14 Uhr
Heimspiel
Flyeralarm Arena Würzburg
Jaguar und Land Rover Autohaus Würzburg
BRÜCKNER
&
HOFMANN GMBH
WIR BLEIBEN BESSER.
Vordere Reihe v.l.n.r.:
Michael Klauß (11), Alexandros Kartalis (17), Randy Edwini-Bonsu (7), Marcel Knauß (28), Daniel Bernhardt (1), Oliver Schnitzler (25), Dren Hodja (9),
Maximilian Welzmüller (19), Nico Zahner (23);
Mittlere Reihe v.l.n.r.:
Sportlicher Leiter Markus Thiele, Cheftrainer Peter Vollmann, Matthias Morys (10), Sebastian Neumann (29),
Steffen Kienle (20), Ruben Reisig (16), Oliver Barth (4), Thorsten Schulz (21), Co-Trainer Christian Gmünder, Torwarttrainer Timo Reus;
Hintere Reihe v.l.n.r.:
Masseur Achim Hä-
gele, Physiotherapeutin Kathrin Heisig, Fabian Menig (5), Dominick Drexler (24), Dennis Chessa (22), Markus Schwabl (27), Robert Müller (18), Dwayn Holter (6), Betreuer Bastian
Noth, Betreuer Günther Hammer.
Es fehlen:
Mika Ojala (8), Mannschaftsarzt Andreas Heintzen, Mannschaftsarzt Dr. Udo Tiefenbacher.
| Unsere Gegner im Oktober
Finde uns auf
facebook.com/spkmfr
Unsere Sparkasse.
Gut für Mainfranken.
Die Sparkasse Mainfranken Würzburg ist dem
Gemeinwohl der Region und den dort lebenden
Menschen verpflichtet. Ihr Geschäftserfolg kommt
allen Bürgerinnen und Bürgern zugute. So fördert
sie jährlich rund 1000 kulturelle, sportliche, soziale,
wissenschaftliche und Umwelt-Projekte in der
Region. Das ist gut für die Menschen und gut für
Mainfranken.
Die knapp 100-jährige Geschichte des
VfR Aalen ist vor allem durch Unbestän-
digkeit gekennzeichnet. Die Anfangszeit
des am 8. März 1921 gegründeten Vereins
für Rasenspiele wurde vom Krieg beein-
flusst. Sowohl während des ersten als auch
während des zweiten Weltkrieges kam der
Spielbetrieb vollständig zum erliegen.
In der Nachkriegszeit etablierte sich der
VfR schließlich in der 1. Amateurliga.
Nach dem Abstieg 1959 in die 2. Amateur-
liga sowie dem direkten Wiederaufstieg
pendelte der Verein zwischen diesen bei-
den Ligen. Den Tiefpunkt der Vereinsge-
schichte stellt der Abstieg in die Kreisliga
A Kocher/Rems im Jahr 1968 dar.
Zwischen 1970 und 1972 gelang dem VfR
der Durchmarsch von der Kreisliga A in
die 1. Amateurliga sowie der erste von
sieben Titeln im WFV-Pokal. In der Fol-
gesaison wurden die Aalener, unter ande-
rem mit Dieter Hoeneß, erneut Meister,
durften auf Grund der Ligenreform aller-
dings nicht in die 2. Bundesliga aufsteigen.
Nach einer weiteren Meisterschaft fiel der
VfR bis 1978, auch wegen einer weiteren
Ligenreform, zurück in die fünftklassige
Landesliga. Es folgte eine weitere Zeit in
der sich Auf- und Abstieg abwechselten,
bis Mitte der 1990er die Etablierung in der
Oberliga Baden-Württemberg gelang.
1999 stiegen die Schwarz-Weißen schließ-
lich in die drittklassige Regionalliga auf
und ab der Saison 2001/02 wurde das Ziel
2. Bundesliga ausgerufen. Dieses wurde
allerdings lange nicht erreicht, was auch
mit der dauerhaft wechselnden Besetzung
der Trainerbank zu begründen ist. Mit
Einführung der 3.Liga war der VfR erst-
mals im neuen Jahrtausend im Profifußball
vertreten.
Nach dem Abstieg in die Regionalliga so-
wie der direkten Rückkehr wurde 2012,
zehn Jahre nach der Zielsetzung, der Auf-
stieg in die 2.Bundesliga realisiert. In dieser
hielten sich die Aalener bis 2015.
Nach dem Abstieg in die 3.Liga wurde
beim VfR fast alles auf Anfang gesetzt.
Gleich 20 Spieler, unter anderem Nejmed-
din Daghfous zu den Würzburger Kickers,
verließen den Verein und 15 neue wurden
verpflichtet. Außerdem steht seit Saisonbe-
ginn mit Peter Vollmann ein neuer Trainer
an der Seitenlinie. Zudem treffen Robert
Wulnikowski, Fabian Weiß und Marco
Haller auf ihren ehemaligen Verein.
