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VfL Osnabrück
17.10.2015, 14 Uhr
Heimspiel
Flyeralarm Arena Würzburg
Egloffsteinstr. 7, 97072 Würzburg
Tel. 0931 - 991 571 81
Fax 0931 - 991 571 82
Praxis für Physiotherapie
Angela Goodnight
Ihr erfahrener Ansprechpartner
für Gesundheit undWohlbefinden.
4. Reihe v.l.n.r.:
Manfred Glüsenkamp (Psychologe), Dr. Thomas Herzig (Mannschaftsarzt), Simon Tüting, Tobias Willers, Davide Grassi (wechselte zu Rapid Bukarest), Nicolas
Feldhahn (wechselte zum FC Bayern München), Alexander Dercho, David Pisot, Dr. Clemens Kruse (Mannschaftarzt), Dr. Werner Wilm (Mannschaftsarzt);
3. Reihe v.l.n.r.:
Mario Richter (Zeugwart), Björn Ernst (Osteopath), Halil Savran, Nicolas Eiter, Maik Odenthal, Christian Groß, Michael Hohnstedt, Günter Schröder (Physiotherapeut), Lennart
Bartling (Physiotherapeut);
2. Reihe v.l.n.r.:
Maik Walpurgis (Chef-Trainer bis zum 24.08.2015), Ovid Hajou (Co-Trainer bis zum 24.08.2015), Pascal Richter, Kim Falkenberg,
Stephan Thee, Marcos Alvarez, Massimo Ornatelli, Rolf Meyer (Co-/Torwart-Trainer), Henrik Frach (Athletiktrainer);
1. Reihe v.l.n.r.:
Tom Christian Merkens, Deniz Taskesen,
Sofien Chahed, Marvin Schwäbe, Frank Lehmann, Bernd Düker, Francky Sembolo, Addy-Waku Menga, Marcel Kandziora
; Es fehlen:
Anthony Syhre, Lars Bleker, Cheftrainer
Joe Enochs, Co-Trainer Alexander Ukrow, Co-Trainer Daniel Thioune
| Unsere Gegner im Oktober
Ö nungszeiten: Do. 14-19 Uhr · Fr. 10-19 Uhr
Sa. 10-16 Uhr
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97082 Würzburg
Telefon 0176 / 24 67 89 01
Die Anfangszeit des am 17. April 1899
gegründeten VfL Osnabrück ist von der
Konkurrenz einigen weiteren Fußball-
mannschaften in Osnabrück geprägt.
Nach dem ersten Weltkrieg fusionierten
die zahlreichen Vereine nach und nach
miteinander, bis 1924 alle zusammenge-
führt waren.
Erst hierdurch gelang es, in Konkurrenz
mit dem Rivalen Arminia Bielefeld zu
treten. Allerdings spaltete sich bereits ein
Jahr später ein Teil des Vereins wieder
ab und gründete, in Anlehnung an den
österreichischen Verein Rapid Wien, den
SC Rapid Osnabrück. In Folge dessen
schlossen sich viele Fußballtalente dem
SC Rapid an, woraufhin der VfL an Po-
pularität verlor.
Im Anschluss an den zweiten Weltkrieg
spielte der VfL bis zur Einführung der
Bundesliga zur Saison 1963/64 in der
höchsten Spielklasse, der Oberliga Nord,
allerdings gelang es nicht, sich für die
neue Liga zu qualifizieren. Trotz einiger
guter Jahre mit der Teilnahme an der
Aufstiegsrunde gelang es den Osnabrü-
ckern nicht, in die Bundesliga aufzustei-
gen. 1981 konnte man sich dann für die
neu eingeführte 2. Bundesliga qualifizie-
ren.
Mit dem ersten Abstieg in die Amateur-
liga Nord 1984 begann auch der schlei-
chende Niedergang des Vereins. Zwar
gelang der direkte Wiederaufstieg, doch
1993 stieg der VfL erneut ab. 1997 stand
der Verein kurz vor dem finanziellen
Ruin und konnte erst nach langen Ver-
handlungen gerettet werden.
Nachdem 2000 nach einem dramatischen
Elfmeterschießen in der Relegation die
Rückkehr in die 2. Bundesliga gelang,
begann das „Auf und Ab“ des VfL. Seit-
dem sind die Osnabrücker dreimal auf-
und viermal abgestiegen. Seit 2011 spielt
der VfL in der 3. Liga.
Trainer in Osnabrück ist mit Joe Enochs
eine Vereinslegende. Mit 376 Einsätzen
für den VfL zwischen 1996 und 2008
ist er Rekordspieler der Niedersachsen.
Direkt im Anschluss an seine aktive Kar-
riere begann er seine Trainerkarriere in
der zweiten Mannschaft des VfL und seit
August 2015 betreut er die Profis.
Im Kader der Kickers haben zwei Spie-
ler eine Osnabrücker Vergangenheit. Vor
seinem Wechsel nach Ungarn war Dani-
el Nagy für den VfL aktiv, Paul Thomik
kam im Sommer direkt von Osnabrück
nach Würzburg.
